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Das Wappen

Zwei goldene Halbmonde, Rücken an Rücken, voneinander abgewandt, …darüber in der Mitte ein leuchtender sechszackiger Stern. Das Ganze auf nachthimmelblauem Grund – das Wappen der Familie Finckenstein ist wunderschön und rätselhaft .

Über seinen Ursprung ist nichts bekannt. 

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Der Wappenspruch lautet: Sub utraque duce! 

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Er taucht zuerst in einem Wappenschild des 18. Jahrhunderts auf.

Die Monde stehen wohl sinnbildlich für Ab- und Zunahme, für Werden und Vergehen… so zeigt es sich auch in der Geschichte der Familie.

Doch eine Legende erzählt eine andere Geschichte. Die von zwei Brüdern, die dasselbe Mädchen liebten – den Stern. 

Ein anonymer Poet hat später ein Gedicht zu dem Wappen verfaßt. Dies ist davon die 13. Strophe:  

„So grün dann Finckenstein bis an das End der Welt

Und bleibe fest bestehn so lang die Sonne Läuffet.

Im Wapen deines Herrn sieht man den Mond gestellt,

Der nehme immer zu und werde stets gehäuffet.

Doch wünsch ich zum Beschluss:

Daß niemals hier auf Erden

Des Wechsels halber mag Dein Mond vollkommen werden.“

Wappen Groß.png

Der Familienverband

 

Die einzelnen Zweige haben sich im Laufe der Jahre nicht nur in Deutschland, sondern auch in Kanada, Chile, Südafrika, Namibia und England ausgebreitet. Die ca. 100 Mitglieder leben überwiegend in Deutschland, Kanada und Namibia.

Familientage finden alle 3 Jahre statt.

Zielsetzung

Bewahrung der Geschichte, Förderung des Zusammenhalts, Dokumentation der Gegenwart, Weitergabe an die nächste Generation.

„Wo die Familie lebendig bleibt, bleibt die Familie verbunden“.

Familenverband 1.jpg

Letzter Familientag 2025 in Wissmannshof

 

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